Mittwoch, 30. April 2014

Update des Acer-Chromebooks

Nunja, da ist mehr drin gewesen.
Acer hat ein Chromebook mit Intel Core i3 vorgestellt. Der i3 kommt auch in der Asus Chromebox zum Einsatz, und im Google Pixel ist sogar ein i5. Klar - das ist besser als der Low-End-Haswell, der in den meisten anderen Chromebooks steckt und das wird sich bemerkbar machen.
Aber ansonsten scheint alles gegenüber dem Acer C720 unverändert geblieben zu sein. Kein HD-Screen, keine bessere Tastatur, unveränderte Schnittstellen. Auch auf die Akkulaufzeit dürfte der i3 keinen Einfluss haben.
Gut für mich: mein Acer C720 ist weniger veraltet, als wenn jetzt ein C730 enthüllt worden wäre. ;)

Montag, 28. April 2014

Android-Notebook?

Neben neuen Chromebooks tauchen immer wieder Gerüchte über Geräte mit Android auf, die sich bisher nicht bewahrheitet haben. Jetzt wird es konkreter.
Google hat betont, dass beide Systeme weiterentwickelt werden sollen, obwohl sie inzwischen dem gleichen Leiter zugeordnet sind. Eigentlich logisch - das System ist nur das Fenster in die eigentlichen Webservices, die man nutzt.
Gleichzeitig gibt es auch ab und an Gerüchte über Tablets mit Chrome OS. Bringt man noch eine Tastatur mit ins Spiel wie beim Surface oder dem Asus Transformer Pad, hat man quasi ein Notebook. Quasi. Denn in beiden Fällen ist die Tastatur für mein Empfinden nicht gut genug, um ganze Romane damit zu schreiben, sie ist eher eine Notlösung.
In zwei Monaten ist die Entwicklerkonferenz I/O - vielleicht gibt es dann auch Neuigkeiten zur Systemstrategie und eventuellen Hybriden.
Oder einfach neue Chromebooks. :)

Freitag, 18. April 2014

Chromeworking

Interessanter Text, wie das Support-Ende von Windows XP dazu führt, dass eine ganze Verwaltung zu Chrome OS migriert.

Mittwoch, 16. April 2014

Chromebook und VGA

Die aktuellen Chromebooks haben nur HDMI-Videoausgang, was im Zusammenspiel mit einigen VGA-Beamern natürlich nicht funktioniert. Aber dafür gibt's Adapter.
Letztes Jahr hatte ich einen ausprobiert, und der funktionierte schlicht nicht. Das Thema wurde in den Communities auf und ab diskutiert, und Erfolge waren Einzelfälle. Wenn dann ein Modell nachweislich funktionierte, war es nicht in Deutschland erhältlich.
Nun habe ich es mit diesem Modell hier ausprobiert - und es funktioniert. Sogar extrem gut. Mit dem Acer C720 und dem Samsung Series 3. Kein Problem, es können sogar viele verschiedene Auflösungen über VGA ausgewählt werden.
Keine Ahnung, ob es an diesem speziellen Adapter liegt oder ob in der Zwischenzeit am System geschraubt wurde - mir wird es kommende Fahrten wortwörtlich erleichtern.

Dienstag, 15. April 2014

Psychologie des Schreibens

Wer schreibt, sollte sich eigentlich so wenig wie möglich mit seinem Arbeitsgerät beschäftigen.
Das ist etwas, das ich überhaupt nicht beherzige und was sich wohl auch nicht so schnell ändern wird.
Wenn irgendwo eine Software erscheint, die mir meine Schreibarbeit erleichtern könnte, lade ich mir sofort die Testversion und evaluiere sie ausführlich. Hey, gut investierte Zeit, wenn ich dadurch vielleicht irgendwann mal schneller und effektiver schreibe!
Dummerweise gibt's längst die perfekte Schreib-Suite. Sie heißt "Scrivener", wird in England von einem kleinen Team entwickelt und kostet den lächerlich geringen Preis von $40 (rechnet selbst um :) ). Kurz gesagt ist es nicht nur eine Textverarbeitung, sondern ermöglicht die Verwaltung von vielen einzelnen Text-Assets (Artikel, Kapitel, Szenen) innerhalb eines einzigen Projektfiles, erleichtert das Strukturieren eines Buches und gibt einem viele Tools an die Hand, per Metadaten die Textberge und Schnipsel zu bewältigen.
Ich hatte Scrivener in der Beta 0.8 zu meinem Haupt-Tool erwählt und jahrelang damit begeistert gearbeitet. Als es noch Mac-exklusiv war, sind viele Autoren auf Apple gewechselt, um es benutzen zu können. Inzwischen gibt es auch eine Windows-Konvertierung und sogar eine Linux-Version.
Letztes Jahr hatte ich zwei Buchprojekte, die ich mittendrin von Scrivener weg migriert habe - und da kommen die Chromebooks ins Spiel.

Das eine Buchprojekt musste schnell geschrieben werden, aber verlangte nicht ganz so komplexe strukturelle Arbeit. Da ich immer gern zwischen Desktop, Notebook und gelegentlich iPad gewechselt habe, bedeutete das: immer wieder das Scrivener-Projektfile auf Sticks kopieren oder Textstellen, an denen man arbeiten will, auf Dropbox ablegen, um per iPad darin rumfuhrwerken zu können - und dann wieder manuell alles ins Scrivener-File zurück pasten (eine iPad-Version Scrivener ist seit letztem Jahr angekündigt, aber noch ist kein Release absehbar). Ich überlegte, den Text ausschließlich mit Dropbox-Texteditoren zu bearbeiten, aber entschied mach dann, auf Google Drive (genauer: Google Docs) dafür umzusteigen. Ein bewährtes Tool und eine verlässliche Cloud-Infrastruktur. Einfach um den Buchtext ohne Umwege direkt und einfach bearbeiten zu können, wann immer die Inspiration die Tür eintritt.
Und das funktionierte bestens.
Ich konnte wirklich von jedem Rechner direkt in das File einstiegen, ja ich konnte sogar das gleiche File auf zwei Rechnern gleichzeitig offen haben und bearbeiten. Dank WLAN-Hotspot ist man heutzutage auch fast immer online, und wenn doch, konnte ich offline schreiben und später synchronisieren. Backup passiert automatisch auf die Cloud.
Der nächste Schritt war die Anschaffung des Samsung Chromebook. Klein, leicht, 6h Akku. Natürlich hätte das Buch auch komplett in Scrivener entstehen können, in Word, in einem Dropbox-Texteditor, in Libre Office. Aber spätestens, als ich ein halbes Kapitel in einem Arzt-Wartezimmer auf meinem Android-Smartphone schrieb, daheim das Chromebook aufklappte und nach zwei Sekunden Sync an der Stelle weiterschreiben konnte, wo ich aufgehört hatte - da war ich bekehrt. Das Manuskript wuchs nicht zu festen Bürozeiten, sondern immer und überall. Das Buch erscheint übrigens am 19. Mai.

Beim zweiten Projekt war es problematischer. Nicht der Umstieg an sich, sondern der Schritt dorthin.
Seit, puh, 2009 ist ein Politthriller aus meiner Feder angekündigt. Das Buch ist eine schwere Geburt, und ich habe bisher in keinen Roman mehr Arbeit reingesteckt. Ich habe geschrieben, umgeplant, mich in Sackgassen manövriert, alles umgestellt, den Schwerpunkt verändert, Charaktere umstülpt.
Nach einigen Jahren war es kein normales Scrivener-File mehr, sondern ein Moloch von 150 MB mit verschiedenen Manuskriptfassungen und Bergen von Recherchematerial. Dieses File rumzukopieren dauerte ewig (ein Scriv-File ist nicht ein einzelnes, sondern viele kleine Dateien in einem Paket). Ich suchte endlos in älteren Fassungen nach Dingen, die ich übernehmen wollte, schmiss Szenen raus, die ich dann doch zurückholte. Kurz - das gesamte Buch war mir völlig über den Kopf gewachsen.
Und letztes Jahr griff ich durch.
Ich exportierte NUR die aktuellste Fassung des Buches in ein einziges langes File. Ich ignorierte die hunderten Notizen und Umbaupläne, die Charakterstudien und Plotlines. (Auch hier gilt: hätte auch ein Libre-Office-File oder Word-Doc sein können - nicht das Schreibgerät an sich entscheidet.) Dann begann ich, das Manuskript zu überarbeiten.
Dieser Schritt hat das Buch wohl gerettet. Wenn ich weiterhin versucht hätte, den ganzen Notizen Herr zu werden, hätte ich mich auch in der nächsten Fassung verzettelt. Will heißen: nicht der Schritt zum Chromebook war die Hilfe, sondern der Schalter im Kopf. Bei anderen Leuten mag es genau andersrum rein - die haben sich in einem langen File verzettelt, entdecken Scrivener und retten ihr Manuskript dadurch, dass sie es darin in einzelne Szenen aufteilen und so Überblick gewinnen.
Bei mir war es einfach nötig, den Ballast über Bord zu werfen.
Das Buch erscheint, äh, nunja, bald irgendwann. Lektorat steht noch aus.

Eine andere Erkenntnis hatte ich auch letztes Jahr: ich kann nicht kreativ am Desktop schreiben. Oder nicht mehr. Ich habe es verlernt. Ich brauche ein Notebook. Nein, kein Tablet mit einer hutzeligen Tastatur, das ist bestenfalls eine Notlösung. Ein Notebook. Idealerweise Formfaktor 11,6 Zoll. Da bin ich näher am Text, und ich kann mich dorthin verziehen, wo ich gerade sein will. Mein Büro ist genau das geworden - ein Büro. Dort mache ich die Steuer.

Deswegen: Cloudwriting. Feste Schreibplätze und Datenträger? Nein, danke.

Ein Scrivener mit Cloud-Anschluss hätte ich trotzdem gern.

Montag, 14. April 2014

Cloudwriting: MS Office in OneDrive

Microsoft hat die Chromebooks bislang nicht gerade mit Liebe überschüttet. Dabei konnte man das "Office Online" als Teil des OneDrive schon längst problemlos nutzen. Dass das so ist, wurde nun auch offiziell anerkannt. Die Web Apps sind im Chrome Web Store verlinkt. Wobei "verlinkt" das entscheidende Wort ist - mehr ist es nämlich nicht. Keine Sonderfunktionen, keine Offline-Fähigkeit, keine Möglichkeit, mit Google Drive zu verknüpfen. Aber die Symbolwirkung ist nicht zu unterschätzen. Nicht lange nach dem iPad-Office geht Microsoft noch einen Schritt weiter, zu einer services company zu werden.
Übrigens lässt sich auf iCloud.com auch problemlos Apples iWork auf dem Chromebook nutzen. Offizielle Links würde ich im Chrome Web Store mittelfristig aber nicht erwarten ...

Selbstbeherrschung ...


... ist nicht so mein Ding. Außerdem ist da diese tolle Ausrede: "Hey, ich muss in nächster Zeit schneller schreiben, also brauche ich einen schnelleren Rechner!"
Kurz gesagt: als ein örtlicher Händler das Acer C720 rumstehen hatte (die Version ohne Touchscreen), habe ich einfach zugeschlagen.
Und woah, ist das ein Upgrade gegenüber dem Samsung Chromebook.



  • Der Zugewinn an Geschwindigkeit ist gewaltig. Massig Tabs offen, keine Ruckler bei Audio oder Video.
  • Mein externes Display wird in den nativen 1920x1200 angesprochen. Kann das Samsung nur in Full HD und sah entsprechend verzerrt auf meinem Display aus.
  • Akkulaufzeit von 7 - 8 h wurde im ersten Test problemlos erreicht.
  • Und das Ding kostet 1/4 eines MacBook Air mit 11,6 Zoll.
Da ich so was nicht zum Spaß kaufe, muss ich nun tatsächlich schneller schreiben. Warum das bei mir tatsächlich funktioniert, ist einfache Psychologie. Dazu schreibe ich hier bald einen eigenen Eintrag.

Samstag, 12. April 2014

Chrome OS 34 ... und Lenovo

Zwei interessante Dinge sind passiert, während ich in Berlin war:

Chrome OS 34 (Stable build) ist erschienen. Ich konnte gerade so verhindern, dass das Systemupdate über den WLAN-Hotspot meines Smartphones geladen wurde (hätte mein Datenvolumen schön verringert), indem ich rechtzeitig auf ein WLAN umschalten konnte. Das ist angeblich eine Sache, die sich bald ändern soll - es ist geplant, dass Chrome OS eine Tether-Verbindung erkennt und das Update dann optional anbietet. Die Neuerungen in v34 halten sich in Grenzen. Das Side Dock ist auf kleinen Screens sowieso nicht praktikabel, und das Software-Keyboard könnte eher die Gerüchte befeuern, dass irgendwann Tablets mit Chrome OS kommen. Aber schon wegen der Sicherheitsupdates ist die neue Systemversion gern gesehen.

Zum anderen gibt es erste Bilder von dem Chromebook, das mich persönlich am meisten interessiert: Ein Lenovo Yoga. Für mich ist das die aktuell innovativste Notebook-Reihe, und Chrome OS könnte das perfekte System dafür sein. Auch das nicht-Yoga-Modell ist attraktiv. Eine Thinkpad-Tastatur mit Chrome OS? Bitte, gerne.

Und ansonsten konnte ich mir in Berlin das Acer C720P endlich mal live anschauen, das Modell mit Touchscreen. Äußerst attraktiv. Hätte fast spontan zugeschlagen. Aber für Ende des Monats hat Acer eine Pressekonferenz angekündigt, auf der es vielleicht ein Upgrade gibt. Und wie gesagt, Yoga ...

Samstag, 5. April 2014

Asus Chromebook

Asus hat mit dem EEE PC damals den Netbook-Wahnsinn begonnen und gerade die Chromebox herausgebracht, einen kleinen Desktop. Dass sie auch ein Chromebook rausbringen wollten, hatten sie angekündigt, aber zu sehen war bisher nichts gewesen.
Bis heute.
Nun sind erste Bilder des Geräts aufgetaucht, und wenn man sich den Aufkleber anschaut, sieht das alles fix und fertig aus. Wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis es erscheint.
Für mich, der auf ein neues Gerät schielt, sieht das schon ganz interessant aus. Hängt dann davon ab, wie diese Fragen beantwortet werden:
- Was bedeutet "all day battery" in Stunden?
- Gewicht?
- Wie sehen die Ports aus (SD Card? HDMI ist schon mal dabei.)
- 4 GB RAM wären gut, aber sind bei CBs im Moment die Ausnahme.

Update - es sickern erste Details durch:
- 1,15 Kilo. Das wäre nur minimal über dem Samsung-Chromebook und exzellent.
- Intel Dual Core Celeron N2820. Eine Variante des Atom, kein Haswell. Erste Einschätzungen sagen, dass der Chip nicht an Haswell rankommt, aber deutlich stärker als der Exynos im aktuellen Samsung-Modell ist - wahrscheinlich vergleichbar mit der Performance des Samsung 2.
- Bei einem Atom-Chip und wenn's nur 2 GB RAM hätte, könnte der Preis im unteren Spektrum angesetzt sein.

Donnerstag, 3. April 2014

Frische Chips

Aktuell hat der geneigte User bei Chromebooks die Wahl zwischen zwei Chip-Plattformen: ARM und Intel. Das aktuelle und das kommende Samsung-Chromebook haben einen Exynos-Prozessor (im neuen Modell dann ein Octacore), dieser kommt auch im HP 11 zum Einsatz, aber die Chromebooks der anderen Hersteller setzen auf eine Variante des Intel Haswell.
Tenor der Reviews ist: Die Exynos-Chromebooks bieten ausreichende Geschwindigkeit, aber kommen relativ schnell ins Stottern (kann ich subjektiv bestätigen), während die Haswell-Chromebooks deutlich bessere Performance liefern. Intel bemüht sich, im Mobilbereich verlorenen Boden gutzumachen - mit den Atom-Chips hat es nicht sonderlich gut funktioniert. Der neue Vorstoß heißt Braswell.

Mittwoch, 2. April 2014

Millionenseller

Na, für ein Nischenprodukt ist das doch ganz ordentlich: cnet meldet, dass letztes Jahr 2,1 Millionen Chromebooks ausgeliefert wurden. Davon allerdings ca 89% in Nordamerika. Eine überschaubare sechsstellige Zahl wurde in Rest der Welt verschickt, und man kann nur mutmaßen, wie viele davon es hierzulande waren. Aber die Tendenz geht nach oben.

Ist nicht jedes Notebook ein Chromebook?

Schließlich kann man auf jedem Windows-Rechner und Mac einfach Chrome installieren und hat dann nicht etwa Einschränkungen, sondern noch den Vorteil, auch andere Programme installieren zu können.
Stimmt. Aus diesem Grund ist auch ein Lenovo-Notebook mit 15,6" mein Hauptrechner. Auf dem meistens nur Chrome läuft, dazu der Spotify-Client und Skype bei Bedarf. Und natürlich Steam - keine Frage. :)
Außerdem synchronisiert mein komplettes Google Drive auf die lokale Festplatte, was nicht unpraktisch ist. Nur die Denke hat sich umgedreht: der Cloud-Speicher ist die hauptsächliche Datenhalde und die lokale HDD "nur" das Backup-Device. War früher andersrum. Und es war keine Cloud, sondern eine externe HDD.

Also, warum nicht ein kleines MacBook Air oder ein Ultrabook statt des Chromebooks?
Weil beide nicht die Vorteile eines Chromebooks bieten:
- Null Wartung dank automatischer Updates.
- Keine Viren.
- Fast keine Bootzeit.

Abgesehen davon, dass ein Chromebook nur etwas ein Viertel eines Air oder Ultrabook kostet. Das schlägt sich natürlich auch in der niederen Qualität der Hardware nieder, hat aber den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass man seinen Rechner wegen des hohen Anschaffungspreises nicht beschützt wie Gollum den Ring, sondern als das behandelt, was er eigentlich sein sollte: so'n Gerät, auf dem man rumtippt.

Schreiben in der Cloud funktioniert unabhängig vom System, mit dem man auf die Cloud zugreift - das ist ja das Schöne. Und ein Chromebook ist naturgemäß der kürzeste und unproblematischste Weg in die Google-Cloud. Ein Notebook mit einem normalen, großen OS hat nicht die oben genannte Vorteile, aber bietet diesen Zugang zur Cloud natürlich genauso.

Lustige Kommentare über Chromebooks (1)

"Schneller Start usw hat sich als verführerisch angehört aber die Mängel machen keinen vernünftigen Einsatz möglich da auch der W-Lan Sender im Chromebook zu schwach ist wenn man nur über diesen ins Internet kann das man notwendigerweise braucht um es benutzen zu können."

Aus einer Kundenrezension des Acer C720. Natürlich mit 1 Stern.